Kinners, unsere allgemeine Zeitung wird immer wunderlicher. Ohne Flax, wären Flüssigkristalle so geduldig wie Papier, würden sich jetzt die Monitore kräuseln:
„Der Respekt dürfte durchaus groß gewesen sein, als Oberbürgermeister Kurt Gribl am Dienstag in Jinan aus dem Flugzeug stieg. Gribl ist schließlich ein Mann von hoher Statur, zudem frisch dekoriert mit dem Manhae-Friedenspreis. In China hat man vor so etwas Hochachtung.“
Hochinteressant, diese neue bayerisch-schwäbische Weltsicht des Respekts im Reich der Mitte, das hörte sich bisher etwas anders an. Oder auf gut Mandarin: „Ai Weiwei!“
Mal wieder eine gute Portion Selbstbeweihräucherung gepaart mit den üblichen Klischees was Ostasiaten anbelangt. Das übliche halt. XD
Wenn el doch jetzt del Kult Giebl von Gleta Augsbulg ist… Gelüchten zufolge belät el sich mit dem Sepalatisten Schalnagel wegen dem Bau einel glossen Mauel entlang des Weiswulstäquatols. Augsbulg kann Zukunft und Bayeln kann es auch alleine!
Genau mine Rede! Un die schönen neuen weißen Steine, die bereits kaputtgehen, bevor die Sanierung abgeschlossen ist, gehören auch zum große Plan dazu. Ein Gribl irrt nicht, und Steuergelder warten ja geradezu darauf, mit vollen Händen ausgegeben zu werden. Das ist die richtige Einstellung für einen künftigen Bundeskanzler! XD
Mal den Kurt nicht an die Wand! Oder doch? Die Stadt braucht ein neues Grafitti, a Glatzenmandrl würde sich anbieten, Kommando Kahlschlag…